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10 Dinge die PC Action an CoD 5 hasst
Call of Duty
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02.12.2008 um 00:47 Uhr
Kommentare (2)
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10 Dinge die PC Action an CoD 5 hasst Unser Review beweist es - wir lieben Call of Duty: World at War und zocken es seit dem ersten Veröffentlichungstag täglich. Ob Singleplayer-Kampagne, Coop oder Multiplayer - Das Spiel rockt! Doch wie in jeder Beziehung gibt es Kleinigkeiten, die im Laufe der Zeit auffallen. Auf den folgenden Seiten findet ihr Zehn Dinge, die uns an Call of Duty: World at War ankotzen. Die Collector's Edition ist lahm Wir lieben Sammlereditionen. Aber auch nur, wenn sie wirklich gut und sinnvoll sind. Wenn also eine feine Making-of beiliegt oder die Metallbox liebevoll verziert ist. Wenn die unnötig fette Special Edition jedoch nur einen Flachmann enthält, der sich nicht mal benutzen lässt und als "Deko-Flasche" gebrandmarkt wird, schwindet unsere Liebe zu Sondereditionen. So geschehen bei Call of Duty: World at War. Zwar gibt es noch ein "spezielles Online-Clanabzeichen", eine Extraknarre und doppelte Erfahrungspunkte an einem Wochenende. Doch wir hätten uns mehr greifbare, weniger seelenlose Extras gewünscht. Die Synchronisation Die deutsche Synchronisation von Call of Duty: World at War ist wirklich übel. Schon in den ersten Sekunden der Einzelspielerkampagne, als der fiese japanische General in die Kamera guckt, wird das Grauen deutlich. Wann geht man endlich mit Spielen genau so professionell um wie mit Filmen? Vielleicht sollte man den Synchronsprechern zum CoD-Gratisexemplar ein paar Euro dazulegen, damit sie sich mehr Mühe geben. Zudem geht es uns massiv auf die Eier, dass die Alliierten ebenfalls Deutsch sprechen. Klar, dadurch verstehen die ganzen 13-jährigen Zocker, die sich das Game vom großen Bruder geklaut haben, alle Dialoge. Aber uns gingen solche Gespräche schon immer auf die Eier, ob bei Filmen oder Spielen. Deutscher Soldat: "Nicht schießen!" Amerikanischer GI: "Was sagt er?" Übersetzer: "Er sagt, wir sollen nicht schießen." Amerikanischer GI: "Dann sag ihm, dass er uns verraten soll, wo der geheime Nazischatz liegt." Übersetzer: "Sag uns, wo der geheime Nazischatz liegt!" Deutscher Soldat: "Ich weiß nicht, wo der geheime Nazischatz liegt." Amerikanischer Soldat: "Was sagt er?" Übersetzer: "Er erklärt, dass er nicht weiß, wo der geheime Nazischatz liegt." Schrecklich! weiter lesen ![]() Keine gelbe Punkteanzahl bei Treffern Wir als Mehrspieler-1337-HaXx0r brauchen sie eigentlich nicht, Otto-Normal-Zocker benötigt sie dafür umso mehr. Die Rede ist von einer Punkte- bzw. XP-Anzeige im Mehrspielermodus. Wenn Spieler der internationalen Version einen Widersacher über den Jordan schicken, dann bekommen sie mitten auf dem Bildschirm am Fadenkreuz die jeweiligen Erfahrungspunkte angezeigt. Das ist insofern wichtig, weil man daraus ableiten kann, dass dieser Gegner tot ist und von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. Dasselbe Prinzip funktioniert bei "auf Sicherheit" geworfenen Granaten oder Assistkills. Wer von euch jetzt mit dem "Aber unten links wird doch angezeigt, ob man jemanden erwischt hat"-Argument kommt, dem sei gesagt, dass man bei Call of Duty: World at War auf unserem Pro-Level so schnell von Opfer zu Opfer hetzt, dass man keine Zeit hat, um sich der Anzeige unten links zu widmen. Die Spawn-Punkte bringen uns um! Und das ist wörtlich gemeint. Bei manchen Online-Partien hätten wir am liebsten mit der Tastatur auf unseren Monitor gehämmert, denn auf einigen Karten sind die Spawn-Punkte beim Team-Deathmatch und Hauptquartier so bescheuert verteilt, dass man direkt vor, neben oder hinter seinen Feinden auftaucht. Man hätte Bereiche festlegen sollen, in denen die Alliierten und Achsenmächte spawnen. So ein Durcheinander können wir einfach nicht gutheißen, damit das klar ist! Makin stinkt! Makin statt Makin-of. Hey, Super-Gag! Die Pazifik-Map Makin führt euch an einen Strand mit hübschen, luftigen Holzhäusern. Artillerie? Fliegt meistens in die Hütten und bringt euch um. Hunde? Sieht man selten oder zu spät, denn auf der Map ist es saudunkel. Gegner? Sind bei diesem Nachteinsatz kaum zu erkennen. Makin ist eine Ausgeburt der Hölle und wir möchten diese Map nie wieder spielen. Granatenweitwurf (Singleplayer) Wir haben nichts gegen schwere Spiele. Es stört uns auch nicht, wenn Gegner unrealistisch handeln, wenn es den Spielspaß fördert. Aber dass diese Pissbacken-CPU-Gegner scheinbar einen unendlichen Granatenvorrat besitzen und die Dinger über 100 Meter punktgenau gegen unsere Birne zimmern können, nervt total. Eine Granate pro Person und weniger Reichweite. Need Fix, plz! Kurze Spielzeit?! Unser 1337-Faktor ist nicht immer gut. Bestes Beispiel ist die Spielzeit bei Call of Duty: World at War. Wir Profis waren innerhalb von rund fünf Stunden durch den Singleplayer. Könnte ein wenig mehr sein, oder? Für einige Leute gilt hier allerdings: Lieber drei Stunden Tornado als neun Stunden Plätscherregen! Gewalt, halt! Bei der deutschen Call of Duty: World at War-Version fehlen Blutfontänen, abtrennbare Gliedmaßen und einige sehr harte Spielsequenzen. Ob jemand diese Dinge in einem WW2-Shooter braucht? Ansichtssache. Wir als Freunde der ungeschnittenen Spielversionen finden es sehr schade, dass wir als Erwachsene bevormundet werden. Wo ist der Zombie-Mode? In Call of Duty 4: Modern Warfare gab es den Arcademode als Bonus. Dort konnte man die Missionen erneut spielen, mit Punkteanzeige für jeden Kill. Die internationale Version von Call of Duty: World at War bietet einen Überlebensmodus. Mit bis zu vier Leuten verschanzt ihr euch in einem verlassenen Haus und versucht, entgegenkommenden Zombiehorden Herr zu werden. Für jeden Zombiekill gibt es Geld, welches in Waffen investiert werden kann. Unter anderem in ein Aliengewehr. Aliengewehr? Überleben? Zombies? Ja und als wenn das noch nicht genug wäre: Es sind Nazi-Zombies. Wie abgefahren! Wir brauchen den Zombiemode! Der Deutsche ist Saddam, Luzifer und Wolfgang Petry in einer Person Ja, der Zweite Weltkrieg war ganz großer Mist und das Deutsche Reich hat zu Recht auf den Sack gekriegt. Ja, Nazis sind der Abschaum der Menschheit. Ja, es macht Spaß, Faschistenschweine um die Ecke zu bringen. Aber die Einzelspielerkampagne hätten die Entwickler mit etwas mehr Feingefühl gestalten sollen. Sprüche à la "HAHAHAHAHA UND JETZT RÄCHEN WIR UNS AN IHREN FRAUEN UND KINDERN. AUGE UM AUGE!" suggerieren uns, dass es cool ist, deutsche Soldaten abzuschlachten. Was bei einem fiktiven Szenario noch okay ist, beispielsweise Alienmassen zu vernichten, wirkt unter historischen Gesichtspunkten ziemlich makaber. Deshalb wünschen wir uns für den nächsten (?) Weltkriegs-Shooter, dass die Deutschen zwar die Bösen, aber bitte nicht mehr Höllenkreaturen darstellen. Quelle: Pc Action Also ich für meinen Teil mag Makin ^^ Zurück |
Kommentare: 2
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# 1 - 02.12.2008 um 14:00 Uhr
Makin stinkt! |
![]() ![]() ![]() Ort: - Beiträge: 2898 |
# 2 - 02.12.2008 um 22:47 Uhr
PC Action hat keine Ahnung ! |
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